Project Description
Wie der Stadt- und Kreisverband der Neuwieder Sozialdemokraten gemeinsam mitteilen, gibt es eine personelle Veränderung. Dies betrifft die Geschäftsführung der SPD-Geschäftsstelle, die für die Kreise Altenkirchen, Neuwied und Ahrweiler zuständig ist.
„Unsere bisherige Regionalgeschäftsführerin Eva Frömgen tritt nach 44 Jahren hauptamtlicher Arbeit ihren wohlverdienten Ruhestand an. Davon war sie fast 28 Jahre unsere Geschäftsführerin“, wie SPD-Stadtverbandsvorsitzende Lana Horstmann und SPD-Kreisvorsitzender Martin Diedenhofen zusammen wissen lassen. „Eva Frömgen war mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung aus insgesamt 20 Bundes- und Landtagswahlkämpfen enorm wichtig für uns. Jederzeit war sie da, um unsere Ortsvereine sowie den Stadt- und Kreisverband zu unterstützen. Wir danken ihr für all die Arbeit und wünschen ihr für die Zukunft nur das Beste“, so die beiden Vorsitzenden aus Stadt und Kreis.
Gleichzeitig freue man sich über eine passende Nachfolge, die einmal mehr für den Generationenumbruch bei den Neuwieder Sozialdemokraten stehe. Neuer Regionalgeschäftsführer ist der 29-jährige Janick Helmut Schmitz, der vielen Neuwiedern aufgrund seines politischen Engagements kein Unbekannter ist. Motiviert blickt Schmitz auf die neue Aufgabe und sagt: „Ich freue mich sehr, dass ich künftig die hauptamtliche Funktion der Regionalgeschäftsführung ausüben darf. Für eine reibungslose Parteiarbeit liegt mir der direkte Kontakt in all unsere Gliederungsebenen besonders am Herzen, damit ich mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Die kommende Zeit werde ich daher intensiv nutzen, um mit unseren Genossinnen und Genossen im gesamten Gebiet in den persönlichen Austausch zu treten“, so Schmitz, der neben dem Kreis Neuwied auch die Kreise Altenkirchen und Ahrweiler in seiner neuen Funktion betreuen wird.
„Wir sind uns sicher, dass wir mit Janick Helmut Schmitz einen idealen Nachfolger haben, der die Partei weiterhin modern begleiten und dabei helfen wird, dass wir Sozialdemokraten für die Zukunft stark aufgestellt sind “, wie Horstmann und Diedenhofen abschließend hervorheben.
Foto: Martin Schmitz