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Energieabhängigkeit von Russland: SPD im Kreis Neuwied für entschlossenen Ausbau der erneuerbaren Energien

KREIS NEUWIED. Bei der vergangenen Kreisvorstandssitzung der Neuwieder SPD stand ein Thema ganz oben auf der Tagesordnung: der richtige Umgang mit der Energie-Krise.

Seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs durch den russischen Angriff waren die ersten Folgen schnell auch hier vor Ort zu spüren: Die Preise auf dem Energiemarkt schnellten in die Höhe.

„Dass sich die Preise rasant nach oben entwickelt haben, ist vor allem für diejenigen mit mittlerem und geringem Einkommen ein schmerzlicher Einschnitt“, so Martin Diedenhofen, Vorsitzender der SPD im Kreis Neuwied und Bundestagsabgeordneter. Er führt aus: „Deswegen ist es sehr gut, dass die Bundesregierung schnell ein umfassendes Entlastungspaket auf den Weg gebracht hat. Mit den beschlossenen Maßnahmen um Tankrabatt, Energiepreispauschale, Kinderbonus und Sozialhilfezuschuss sowie 9-Euro-ÖPNV-Ticket helfen wir den Menschen schnell und unkompliziert“.

Durch die Krise werde vor allem verdeutlicht, dass man schnellstmöglich unabhängiger von unsicheren Energieimporten werden müsse. Dafür müsse nun in erster Linie massiv in nachhaltigere Energiequellen investiert werden, so die Genossinnen und Genossen. So würden langfristig alle Menschen vor Ort profitieren. Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zeigten sich zufrieden, dass die Bundesregierung hier ebenfalls entschlossen handelt: „Wir sind froh, dass die Ampel dieses Zukunftsprojekt angeht.

Bei der vergangenen Kreisvorstandssitzung befürworteten die Neuwieder Sozialdemokraten den entschlossenen Ausbau der erneuerbaren Energien und zeigten sich froh über das Entlastungspaket der Bundesregierung